Ausgezeichnete Innovationskultur. Ausgezeichnete Chancen.
Bei Berg entstehen nicht nur Produkte, sondern auch Ideen, die für Branchenimpulse sorgen. Die Basis dafür bildet unsere hohe Innovationskultur, die ohne unsere erfahrenen und qualifizierten Mitarbeiter undenkbar wäre. Unabhängig davon, ob Sie eher analytisch oder kreativ arbeiten: Wenn Sie sich für Technologie interessieren und eine neue Herausforderung suchen, sind Sie bei uns richtig.
Ausbildung oder Duales Studium:
Gestalten Sie Ihre Zukunft bei Berg.
Als international tätiger und europaweit führender Produzent von Tiefziehteilen und metallischen Rohrkomponenten sind wir kompetenter, innovativer Entwicklungs- und Produktionspartner anspruchsvoller, internationaler Kunden. Damit wir unsere führende Stellung im Markt behaupten und ausbauen können, bilden wir selbst aus – und bieten unseren Auszubildenden die Chance, ihre eigene Zukunft und die Zukunft von Berg aktiv zu gestalten. Wir suchen deshalb hochmotivierte und talentierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich für Präzision und Innovation begeistern. Es erwartet Sie ein fortschrittliches Familienunternehmen, das sich stets weiterentwickelt – und ein moderner Arbeitsplatz, in den das Unternehmen laufend investiert.
Beispiel: Ausbildungsberuf Industriemechaniker/-in (m/w/d) bei Berg
Unsere Ausbildungsangebote 2025
Fachkräfte für Metalltechnik in der Fachrichtung Zerspanungstechnik sind bei Berg überwiegend in der Einzel- und Serienfertigung tätig.
Sie nutzen Steuer- und Regelungseinrichtungen, beheben Störungen und sind auch bei Qualitätssicherung, Umweltschutz und Arbeitssicherheit beteiligt.
Fachkräfte für Metalltechnik ersetzen bei Berg Anlernkräfte, wo heute qualifiziert ausgebildete Fachkräfte gefordert sind.
Im Kern geht es um die fachgerechte Bedienung in der Einrichtung,
Fehlerdiagnose, Wartung und Umrüstung von komplexen
Werkzeugmaschinen.
Sie inspizieren die Maschinen in regelmäßigen Abständen, um die
Betriebsbereitschaft sicherzustellen, warten und reparieren die Maschinen
wenn nötig.
Dabei füllen sie beispielsweise Öle, Kühl- und Schmierstoffe nach,
tauschen Verschleißteile wie Dichtungen, Filter und Schläuche aus und
stellen das Spiel beweglicher Teile neu ein.
Auch Werkstoffe müssen ausgewählt und zugeführt werden.
Im zweiten Ausbildungsjahr wird der Schwerpunkt auf Zerspanungstechnik gelegt. Dort werden Sie vermehrt an den Maschinen und Anlagen mit spanabhebenden Fertigungsverfahren eingesetzt und erhalten einen genauen Einblick in die Anlagentechnik.
- Ausbildungsdauer
- 2 Jahre
- Ausbildungsbeginn
- nach den Sommerferien zum 01.08. oder 01.09.
- Voraussetzung
- Sekundarabschluss I (SEK I)
- Persönliche Stärken
- Organisationstalent, Sorgfalt, Teamfähigkeit
In ihrem Einsatzgebiet der Instandhaltung oder Produktionstechnik inspizieren und warten Industriemechaniker unsere Maschinen und Anlagen. Sie setzen die technischen Einrichtungen in Stand und halten sie funktionsfähig.
Maschinen unterliegen naturgemäß einem Verschleiß. Der Industriemechaniker erkennt die Ursache und behebt sie z. B. durch den Austausch von Maschinenteilen. Bei diesen Arbeiten richtet er sich nach Wartungsplänen, die ihm alle Angaben zu den durchzuführenden Arbeiten liefern.
Industriemechaniker sind auch zuständig für die Behebung von maschinellen Störungen während der Produktion. In engen Zeitfenstern prüfen sie systematisch mechanische und elektropneumatische Komponenten und ermitteln die Störungsursache. Hinweise auf mögliche Fehlerursachen erhalten Sie als Industriemechaniker nicht nur durch technische Funktionsprüfungen, sondern auch durch das Gespräch mit den entsprechenden Maschinenbedienern.
Können defekte Teile nicht direkt an der Anlage repariert werden, ersetzen Sie diese durch vorrätige oder von Ihnen selbst gefertigte Ersatzteile.
Nach der Fehlerbeseitigung beobachtet der Industriemechaniker die Maschine beim Probelauf und entscheidet, ob sie wieder für die Produktion eingesetzt werden kann.
- Ausbildungsdauer:
- 3 ½ Jahre
- Ausbildungsbeginn:
- nach den Sommerferien zum 01.08. oder 01.09.
- Voraussetzung:
- Fachoberschulreife (FOR)
- Persönliche Stärken:
- Flexibilität, Kreativität, Kommunikation, Belastbarkeit
Durch den zunehmenden Automatisierungs- und Steuerungsgrad von Produktionsbetrieben ist der Ausbildungsberuf Mechatroniker entstanden, bei dem Sie mechanische und elektrotechnische Qualifikationen miteinander kombinieren.
Der Einsatz kann branchenübergreifend in Montage- und Fertigungsbereichen erfolgen.
Neben der Bearbeitung von mechanischen Teilen montieren Mechatroniker als Elektrofachleute elektrische, elektronische, pneumatische, hydraulische und mechanische Komponenten. Sie installieren elektrische Betriebsmittel sowie Hard- und Softwarekomponenten zu mechatronischen Systemen und bauen elektrische, pneumatische und hydraulische Steuerungen auf, die sie anschließend programmieren.
Mechatroniker prüfen die Funktionen von Steuerungen in automatisierten Einrichtungen und komplexen Systemen, suchen Störungen und Fehler und beheben sie, nehmen mechatronische Systeme in Betrieb und führen vorbeugende Instandhaltung solcher Systeme durch.
Als Mechatroniker sind Sie keiner Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten zugeordnet, Sie sind ein “Generalist“.
- Ausbildungsdauer
- 3 ½ Jahre
- Ausbildungsbeginn
- nach den Sommerferien zum 01.08. oder 01.09.
- Voraussetzung
- Fachoberschulreife (FOR)
- Persönliche Stärken
- Interesse an Elektrotechnik und Mechanik, Eigeninitiative
In ihrem Einsatzgebiet Stanz- oder Umformtechnik fertigen und bearbeiten Werkzeugmechaniker anhand von technischen Zeichnungen maschinell oder manuell Schneid-, Umform- und Bearbeitungswerkzeuge zum Herstellen unserer Produkte.
Sie prüfen, ob die Werkzeugeinzelteile den Maß- und Qualitätsvorgaben entsprechen, montieren sie mit unterschiedlichen Metallverbindungstechniken zu kompletten Werkzeugen zusammen und kontrollieren, ob die volle Funktionsfähigkeit gegeben ist. Nach der Inbetriebnahme des Werkzeuges begutachten Sie die Bauteilqualität und modifizieren ggf. das Werkzeug, bis die Qualität den dokumentierten Vorgaben entspricht.
Werkzeugmechaniker warten und reparieren zudem beschädigte oder verschlissene Werkzeugteile und entwickeln Arbeitsprogramme für computergesteuerte Werkzeugmaschinen.
Für ein schnelles Verständnis der oft anspruchsvollen technischen Zeichnungen hilft ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. Ihr wichtigstes Hilfsmittel für die Herstellung und Kontrolle der Werkzeugkomponenten sind Messwerkzeuge, mit denen sie ein Tausendstel Millimeter unterscheiden können. Kaum ein Beruf ist in dieser Beziehung so auf Genauigkeit angewiesen wie der des Werkzeugmechanikers.
- Ausbildungsdauer
- 3 ½ Jahre
- Ausbildungsbeginn
- nach den Sommerferien zum 01.08. oder 01.09.
- Voraussetzung
- Fachoberschulreife (FOR)
- Persönliche Stärken
- Präzision, räumliches Vorstellungsvermögen, logisches Denken
Wenn Sie Interesse an einer Ausbildung bei uns haben, schicken Sie bitte Ihre aussagekräftigen Unterlagen an:
Hans Berg GmbH & Co. KG
Herrn Ralf Lütz
Talsperrenstraße 4 - 6
51580 Reichshof
Tel. 02296 802-153
Fax. 02296 802-159